Skip to main navigation Skip to main content Skip to page footer

E-Mail-Sicherheitscheck & Datenleck-Prüfung (HPI)

Prüfen Sie direkt beim Hasso-Plattner-Institut (HPI), ob Ihre E-Mail in bekannten Datenlecks auftaucht, ohne Übermittlung personenbezogener Daten an Kämmer Consulting. Bei Treffern unterstützen wir Sie mit einem klaren Maßnahmenplan (Passwörter, 2FA, Domain-Monitoring).

Rechtlicher Hinweis: Der Self-Check wird vom Hasso-Plattner-Institut (HPI) betrieben (EU). Während des Checks ist das HPI Verantwortlicher im Sinne der DSGVO. Zusätzlich verlinken wir Have I Been Pwned (HIBP) als internationale Alternative. Bei Nutzung von HIBP erfolgt eine Datenverarbeitung außerhalb der EU/EWR (Drittland); Verantwortlicher ist HIBP. Kämmer Consulting erhält erst Daten, wenn Sie uns aktiv kontaktieren. Details siehe Datenschutzhinweise.

So funktioniert der Check – in 3 Schritten

1

Sie öffnen den Self-Check beim HPI und geben Ihre E-Mail ein.

2

Das HPI vergleicht Ihre E-Mail gegen eine verschleierte Leak-Datenbank (keine Klartext-Speicherung).

3

Die Antwort kommt direkt vom HPI: sec-checker-admin@hpi.de (digital signiert, PGP/GPG).

Hinweis: Aus Sicherheitsgründen enthält die HPI-Mail keine Klartext-Kennwörter. Absenderadresse kann variieren; maßgeblich ist die gültige PGP/GPG-Signatur.

Seriös & sicher

Warum keine Leakinhalte per Mail?

Damit Angreifer mit möglichem Postfachzugriff keine zusätzlichen Details erhalten. Das HPI weist nur Arten betroffener Daten (z. B. Passwort/Kreditkarte) und ein Veröffentlichungsdatum aus.

PGP/GPG-Verifikation

Antworten sind digital signiert. Fingerprint des HPI-Public-Keys:

D521 1698 A5A9 6359 6196 7B8D 053C A0B2 04B2 29BF

Optional für fortgeschrittene Nutzer.

„HPI Identity Leak Checker“ ist ein Angebot des Hasso-Plattner-Instituts. Es besteht keine wirtschaftliche oder organisatorische Verbindung zu Kämmer Consulting.

Missbrauchsschutz

  • CAPTCHA nach mehreren Abfragen
  • Speicherung nur minimaler, verschleierter Informationen

Ergebnis „Treffer“ – was tun?

  • Passwort sofort ändern (einzigartig; Passwortmanager nutzen)
  • 2-Faktor-Authentifizierung aktivieren (z. B. Authenticator-App oder FIDO2-Security-Key)
  • Prüfen, ob dasselbe Passwort bei anderen Diensten verwendet wurde
  • Retest in einigen Wochen einplanen – Ergebnisse sind Momentaufnahmen

Ergebnis „kein Treffer“ – trotzdem achtsam

  • Einzigartige Passwörter & 2FA beibehalten
  • Phishing im Blick behalten – Ergebnisse sind eine Momentaufnahme

Warum Kämmer Consulting?

Maßnahmenplan statt Alarm
Konkret und umsetzbar: Prioritäten, Verantwortlichkeiten, Timeline.
SPF/DKIM/DMARC & Monitoring
E-Mail-Domains absichern, Missbrauch reduzieren, Zustellbarkeit steigern.
Awareness & Passwort-Policy
Kurztrainings, Vorlagen & Rollout-Begleitung inklusive.

Alternative: „Have I Been Pwned“ (international)

Have I Been Pwned (HIBP) ist ein anerkannter Dienst zum Prüfen von Datenlecks. Der Passwort-Check nutzt ein k-Anonymity-Verfahren (Hash-Präfix), bei dem das Klartext-Passwort nicht übertragen wird. Beachten Sie die Datenverarbeitung außerhalb der EU/EWR (Drittland).

Zur HIBP-Website (EN) HIBP (außerhalb EU/EWR)

Beim Klick auf HIBP verlassen Sie unsere Website. Es gelten die Nutzungsbedingungen und Datenschutzregelungen von HIBP.

Ihre E-Mail ist betroffen? Wir planen das weitere Vorgehen.

Gemeinsam strukturieren wir die nächsten Schritte – Passwort- & 2FA-Rollout, Domain-Monitoring (SPF/DKIM/DMARC) und Awareness-Maßnahmen. Kurz, pragmatisch, prüfbar dokumentiert.

Kontakt aufnehmen Erstgespräch buchen (15 Min) Jetzt anrufen

Für Terminbuchungen nutzen wir Microsoft „Bookings with me“. Sie werden auf eine Microsoft-Seite weitergeleitet. Es gelten die Bedingungen & Datenschutzbestimmungen von Microsoft. Details siehe Datenschutzhinweise.

Der HPI-Self-Check läuft ausschließlich beim HPI (DE/EU). Die HIBP-Alternative verarbeitet Daten im Drittland. Wir erhalten erst Daten, wenn Sie uns aktiv kontaktieren.

Häufige Fragen

Muss ich meine E-Mail-Adresse wechseln, wenn sie in einem Leak war?

Nein. Es reicht, die zugehörigen Passwörter zu ändern und 2FA zu aktivieren. Der Fund kann auch ein Konto bei einem Dritt-Dienst betreffen.

Betrifft „gestohlenes Kennwort“ immer mein Mail-Postfach?

Nein. Das kann jedes Konto sein, bei dem Ihre E-Mail als Login hinterlegt ist.

Warum nennt der HPI-Check keine konkreten Leakinhalte in der E-Mail?

Zum Schutz vor Missbrauch: Es werden nur Arten betroffener Daten und Zeitpunkte genannt.

Warum bleibt der Hinweis „Passwort geleakt“, obwohl ich es geändert habe?

Der Checker zeigt historische Leaks – unabhängig davon, ob das aktuelle Passwort bereits geändert wurde.

Scope: OSINT-basierter Abgleich, kein Penetrationstest. Keine Aussage über akut kompromittierte Konten. Bei Verdacht: Passwort zurücksetzen, 2FA aktivieren, Provider informieren.